Die Frühgeschichte der Schützen
In Deutschland entstanden die ersten Schützengesellschaften, Schützengilden oder Schützenbruderschaften im 11. Jahrhundert in den mittelalterlichen Städten.
Damals schloss man sich nicht wegen der Feiern und Feste zusammen, sondern man bildete Notgemeinschaften, um Haus und Hof zu schützen. Das Schützenwesen war gleichzeitig aber auch eine Bekundung der Wehrkraft. Die sogenannte Landwehr wurde durch den jeweiligen Souverän beaufsichtigt und im Gebrauch der Armbrust, später in der Handhabung der Feuerrohre und Büchsen ausgebildet.
Kugelfang 1
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